Heute war der einzige Tag, an dem uns die Hitze nicht quälte. Aber wir beschweren uns nicht, denn der strahlende Sonnenschein, der uns die ganze Woche begleitet hatte, trug vieles zu der guten Atmosphäre bei, die auf Platz herrschte. Während leichtem Nieselregen bauten wir den Sarasani und die Küche ab, schraubten alle Böden auseinander und fetzelten den ganzen Lagerplatz. Von Huawei (Jungwacht Heiligkreuz St. Gallen, kurz Juwahei) und St. Rageten (Jubla St. Margrethen) verabschiedeten wir uns mit einem Tschüsskreis und traten den Heimweg an. Mit schwerem Herzen sangen wir (oder schreiten gar schon fast) den Lagersong, als wir von der Sternenkreuzung her zum Pfus marschierten, und fielen direkt in die Arme unserer Liebsten, die wir zu Hause gelassen haben.