Mit Schrecken erfuhren wir am Morgen, dass der kleine Yeti Everest von seinen Eltern vermisst wird. Natürlich sind wir den Eltern sofort zu Hilfe geeilt und wollten in einem Geländespiel den Aufenthaltsort des Yetis herausfinden. Da die Suche ziemlich anspruchsvoll und langwierig war, mussten wir uns unterwegs auch ein Mittagessen zubereiten. Die Zutaten konnten wir vor Ort einkaufen und mussten sie dann selber über dem Feuer kochen.
Nach dem Essen hatten wir dann eine heisse Spur, durch das Kaufen von Buchstaben kamen wir dem Aufenthaltsort allmählich näher. Schlussendlich fanden wir ihn im Bergsteigerstübli. Der Grund für das Ausbüxen war kurios: Es hat sich herausgestellt, dass Everest keinen Rosenkohl mag!
Am Abend wurden unsere Nachwuchs-Bergsteiger, die Kadis, offiziell in die Schar aufgenommen. Sie mussten in zwei verschiedenen Disziplinen ihren Mut beweisen: Zuerst wurden sie von einem Sprungtuch in die Luft geschleudert und danach mussten sie sich durch einen Gruselparcours kämpfen. Bei Letzterem durften auch die älteren Kinder durchgehen. Alle haben die Herausforderungen hervorragend gemeistert und wir sind nun bereit für das Erklimmen des Gipfels morgen.
